Nr. 1
... man doch zu viele Klamotten haben kann
... man doch zu viele Klamotten haben kann
Gewidmet Luise, die das Gegenteil meiner Meinung in Worte gefasst hat, Katze, einer Freundin,
die noch immer von dem 'Nie zu viel'-Wahnsinn überzeugt ist - und es keinesfalls bereut - und zum
Schluss Jessika Weiß, ehemalige Les Mads-Bloggerin, die in ihrem Buch Modestrecke - Unterwegs
mit Les Mads ausnahmsweise auf meiner Seite war.
die noch immer von dem 'Nie zu viel'-Wahnsinn überzeugt ist - und es keinesfalls bereut - und zum
Schluss Jessika Weiß, ehemalige Les Mads-Bloggerin, die in ihrem Buch Modestrecke - Unterwegs
mit Les Mads ausnahmsweise auf meiner Seite war.
Wenn man sich nun eine dieser Mustersituationen vorstellt; Man nehme einen x-beliebigen Laden, am besten eigentlich recht teuer, aber - oh, was ist das?! 35% runtergesetzt?! Niemals! Alles gekauft! ~ Zu diesem Wahnsinn später mehr ~ dazu eine glückliche Frau, die gerade den Ausverkauf gesehen hat, und eine Bluse, recht auffällig, leicht durchschimmert, guter Stoff, schöne Farbe, leider nur noch in einer Größe aber in die quetscht man sich rein ~ man muss; schließlich ist Ausverkauf! Zufrieden hält man das neue Schmuckstück, dass ja praktisch schon im Kleiderschrank hängt, in der Hand und denkt an nicht böses weiter. Glücklich, und mindestens genauso wachsam - Irgendwo könnte ja noch der große Lebenssinn in Form von High Heels oder einer Jeans zu finden sein - wagt man sich an die Kasse. Was soll an dieser Situation jetzt falsch sein?
Selten, früher eigentlich nie, habe ich darüber nachgedacht, ob das Ding, dass ich da gerade kaufe, auch zu meiner Garderobe passt. Ganz nach dem Prinzip Kaufen um es zu haben, landete alles im Warenkörbchen, dessen Größe zwischen all den Hosen, Kleidern und Tops beträchtlich schnell zu schrumpfen schien. Fehler N° 1. Klar, besonders früher war es irgendwie immer nervig, bei Rabatt auf die letzte Bluse noch zu überlegen, ob sie überhaupt zum Rest passt, gerade weil man ja von 40€ auf 27€ nichts sagen kann. Jedoch war es sehr ratsam. So schmerzlich es auch ist; Nie hat einem bis jetzt ein Kleiderstück etwas gebracht, das man jeden Tag sieht und einfach umgeht. Was sollte man dazu auch anziehen, ist irgendwie viel zu auffällig. Sind es manchmal nicht sogar eher die teureren Dinge, die man öfter und lieber anzieht? Schade, dass man dann ständig zu den gleichen Kleidern greift.
Sicher, in einem top-aufgeräumten und organisierten Schrank, mit Klamotten, bei denen wir uns gar nicht entscheiden können, was wir wann anziehen sollen, macht sammeln vielleicht wirklich Spaß. Ich für meinen Teil habe das bis jetzt leider aber so noch nicht gefunden, weshalb ich mich lieber erstmal auf ein paar Kleider beschränke. Vorerst. Denn die wahren Könner können auch mit Wenig viel anfangen, behaupte ich jetzt einfach mal. Dafür müsste man jetzt in Erfahrung bringen, was für euch und mich wenig ist...
Ich kann mich nicht von meinem zeug trennen. :x
AntwortenLöschenweniger ist mehr, der Meinung bin ich eigentlich auch :))
AntwortenLöschenDa bin ich deiner Meinung, dass man mit wenig sehr viel anfangen kann :)
AntwortenLöschenyoooungandfree.blogspot.de
Ich habe deinen Blog vorgestellt :)
AntwortenLöschenHast einen echt tollen Blog! :-)
AntwortenLöschenIch bin ganz neu angefangen, und freue mich daher über jeden neuen Leser! Ich verfolge dich nun,
lg
http://likenobodyelse-julia.blogspot.de/
Ich verstehe das, hab ich auch schon oft erlebt! :) Die Fotos sind toll, passen super zu dem Post, liebe Grüße
AntwortenLöschenDer Text gefällt mir! Insgesamt mag ich es, wie du deinen Blog führst! Hast du vielleicht Lust auf gegenseitiges Verfolgen?:))
AntwortenLöschenhttp://laut-leise-wild-still.blogspot.de/
Hey,
AntwortenLöschenwir haben dir den Blogaward verliehen :)
http://duttsisters.blogspot.de/2012/05/blog-award.html
Schau mal vorbei ♥