12. Mai 2012

Saturday's reading : Warum...

...es kein Anfang sein könnte

Ein bisschen von der himmlischen Luiseliebt und der, ohnehin schon inspirierenden Carrie Bradshaw abgeguckt, wollte ich mich testen, was längere Texte angeht. Ich schreibe gerne ~ das ist für mich schon seit einigen Monaten keine Frage mehr, ob mein Interesse und meine Wachsamkeit gegenüber Themen, über die ich schreiben könnte, reichen, weiß ich jedoch nicht. Ich will nicht wieder eines dieser Halbsachen machen, die sich nach einigen Wochen eh wieder auflösen. Aber wenn es tatsächlich eine Kolumne wird, dann finde ich persönlich es schöner, wenn sie pünktlich kommt, was bedeutet, dass für neue Themen und Interesse gesorgt sein muss. 


Vielleicht ist das alles aber auch unnötig, denn eigentlich bin ich einer der Menschen, die der festen Überzeugung sind, dass jeder tagtäglich etwas erlebt oder über etwas nachdenkt, was als Stoff schon zu einer Kolumne reichen könnte. Doch nur, wer diese auch erkennt und sie mindestens genauso genial niederschreiben kann, ist ein guter Schreiber. Und dass ich ein guter Schreiber bin...dessen bin ich mir wirklich nicht sicher. Vielleicht ist das alleine schon ein Thema was man mit einer Kolumne beehren könnte: Anfangen, weitermachen, schauen, was passiert. Denn im Endeffekt, und so ist es eigentlich immer, meine lieben Freunde,  muss man erstmal anfangen, um irgendwo aufzuhören und vielleicht sogar scheitern zu können.


Deswegen vorerst ein Anfang ohne Begrenzung, ohne Versprechungen und ohne Bindung. 
Irgendetwas Loses, was erstmal seinen Platz finden muss. Vielleicht sogar nur, um zu merken, 
dass es den hier nicht gibt.

4 Kommentare:

  1. ich bin sehr gespannt! und ich freue mich auch schon <333

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  2. achsooooo :D
    sag das doch gleich ^^
    jetzt weiß ich bescheid dann kannste von mir aus auch ohne FB mitmachen :)

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